Über uns

musikmag.de stellt sich vor!
Internet-Musik Magazin vs. Konzertblog
Wer ist das Internet-Musik Magazin musikmag.de?
Wir haben seit 2001 Konzerte, Festivals und Comedy-Veranstaltungen, hauptsächlich in Norddeutschland, aber auch aus ganz Deutschland, mit Berichten und Fotostrecken online (rund 15 GB).
Anfangs noch als reines Goth & Metal Magazin, sind wir Genre – Frei. Derzeit konzentrieren wir uns auf die Nachberichterstattung mit einer guten Fotostrecke und einem zeitnahen Bericht.
Verfolgen wir kommerzielle Absichten? Nein, unser Motto ist, die Musik und die Events für die Fans zu erhalten. Von Fans für Fans. Verschiedene befreundete Veranstalter lassen uns auf ihren Events fotografieren. Wir sind ein freies junges Team von Fotografen und Autoren.
Was haben wir mit musikmag.de geschaffen?
Unter https://musikmag.de/zahlen/ ist unsere Statistik öffentlich zugänglich. Unter anderem haben wir die RockHarz, Reload und M´ERA Luna Festivals besucht. Konzertberichte haben wir unter anderem zu Scorpions, U2, Unheilig, Night of the Proms, Wir sind Helden, André Rieu, Westernhagen, Udo Lindenberg, Placebo, Anne Clark, In Extemo, Camouflage, Einstürzende Neubauten, OOMPH! und vielen vielen anderen eingestellt und etliche tausend Besucher haben die sich bei uns angesehen.
Wohin geht es mit musikmag.de?
musikmag.de ist ein Forum für Konzerte aus ganz Deutschland. Geplant ist demnächst noch Hamburg neben Hannover als Hauptberichtsstandort.
Wie finanziert sich musikmag.de?
Bislang bestreiten wir alle Ausgaben aus privaten Mitteln. Der Gesamtinhalt des Onlineangebotes umfasst derzeit mehr als 15 GB!
Veröffentlichungen oder Weitergabe (Web oder Print) sind nur nach vorheriger Rücksprache möglich, dazu wird ein Veröffentlichungsnachweis erbeten.
Anfragen dazu bitte über die Kontaktfunktion
Wie können Sie musikmag.de unterstützen?
• Wir sind dankbar über Fotoerlaubnise auf Ihren Events.
• Wir sind angewiesen auf Zutritt zum Bühnengraben oder Backstage, für
optimale Fotos und gute Berichte und Interviews.

Konzerte werden meist erst zum Ende hin aufregender als am Anfang. Daher wäre ein Fotoerlaubnis für das ganze Konzert oder zumindest für die letzten Songs wünschenswert.

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